Nachhaltige Früchte

Für unsere Sorten Die Limo Original Orange-Lemongras und Die Limo Leicht Maracuja-Orange verwenden wir Orangen aus nachhaltigem Anbau.

Das bedeutet, dass die Betriebe, die uns mit Orangen beliefern, ihren Bauern faire Löhne zahlen und für gute Arbeitsbedingungen und Sicherheit sorgen.

Außerdem werden die Bauern geschult, Energie, Wasser und Abfall zu sparen. Damit stellen wir sicher, dass jeder, der in die Herstellung unserer Produkte eingebunden ist, mit Fürsorge, Respekt und Fairness behandelt wird und die Ressourcen in den Anbauregionen geschützt werden.

Unsere nachhaltigen Orangen beziehen wir nach dem Mengenbilanz-Modell. Das bedeutet, dass die eingekaufte Menge entlang der Lieferkette mit konventionell angebauten Orangen vermischt wird. Auf diese Weise wird der komplexe Prozess der Rückverfolgbarkeit vereinfacht.

Unsere Lieferkette ist insofern rückverfolgbar, dass die nachhaltig eingekauften Mengen auch tatsächlich angebaut werden. Das ermöglicht es nachzuvollziehen, dass die Menge an Orangen, die aus nachhaltiger Landwirtschaft stammt und ins System eingeführt wird, auch mit unseren verarbeiteten Mengen übereinstimmt. So können sich immer mehr und auch kleinere Produzenten einem nachhaltigen Anbau anschließen, wovon mehr Erzeuger und deren Familien in den Herkunftsländern profitieren.

Unsere PET-Flaschen

Unsere Die Limo Flaschen aus PET sind echte Leichtgewichte und bruchsicher. Außerdem sind sie zu 100% recyclebar und können somit vollständig wiederverwertet werden.

Tipp für dich und die Umwelt:

Entsorge leere Die Limo Flaschen fachgerecht und vor allem sauber im Recyclingautomaten, denn nur so können sie unter anderem dem Recyclingkreislauf für Lebensmittelverpackungen zurückgeführt werden.

Klimaneutral

An unseren deutschen Standorten produzieren wir klimaneutral - denn der Schutz des Klimas ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Dafür vermeiden und reduzieren wir Treibhausgas-Emissionen und wo das nicht geht, kompensieren wir CO2.

Als Mitglied des „Zentrums für Nachhaltige Unternehmensführung" (ZNU) und Teil der Initiative „ZNU goes Zero“ gleichen wir unseren CO2-Fußabdruck in unserer deutschen Organisation nach Scope 1 und 2 aus und unterstützen ein Klimaschutzprojekt in Brasilien.

Was bedeutet das?

Der CO2-Ausstoß eines Unternehmens wird in drei Bereiche unterteilt, sogenannte „Scopes“.

Scope 1 umfasst alle direkten Emissionen, die an unseren Standorten erzeugt werden, zum Beispiel durch Heizöl-Anlagen, Diesel-Verbrauch der eigenen LKW oder Flüssiggas-Verbrauch von Staplern.

Scope 2 beschreibt alle Emissionen, die mit der eingekauften Energie, also dem Strom, verbunden sind.

Scope 3 sind alle CO2-Emissionen, die außerhalb unseres Unternehmens entlang der weltweiten Wertschöpfungskette entstehen, zum Beispiel Geschäftsreisen.

Auf den ersten beiden Gebieten haben wir unsere Ziele bereits erreicht und wirtschaften klimaneutral. Auch für Scope 3 packen wir bereits an, was wir direkt beeinflussen können, wie zum Beispiel Geschäftsreisen, Pendeln, Abfallmanagement und unseren Wasserverbrauch.

Klimaschutz­projekt

Vermeiden, Reduzieren, Kompensieren – das ist unser Dreiklang für den Klimaschutz, den wir in dieser Reihenfolge angehen. Emissionen, die wir nicht vermeiden oder vollständig reduzieren können, kompensieren wir über den Anbieter ClimatePartner. Über ein Projekt in Brasilien helfen wir dabei, mehr als 6.900 Hektar Urwald im Amazonasgebiet zu bewahren und unterstützen zudem alternative Einkommens- und Bildungsquellen der Bewohner.

Wälder sind mit die wichtigsten CO2-Speicher unserer Erde:

Sie produzieren Sauerstoff und beheimaten unzählige Lebewesen. Leider fallen seit Jahrzehnten riesige Waldflächen aus unterschiedlichen Gründen Rodungen zum Opfer. Waldschutzprojekte helfen dabei, die gefährdeten Wälder vor negativen Einflüssen zu schützen und den Lebensraum für die enorme Artenvielfalt zu erhalten.